Wie überwindet man niedrigen Testosteronspiegel mit TestoUltra?

Die Lebensmitte ist eine Zeit, in der viele Männer einen Rückgang ihrer Energie und Vitalität erleben. Die körperlichen Veränderungen, wie der Verlust von Muskeln oder die Zunahme von Bauchfett, können eine große Belastung darstellen. Auch psychische Einbußen wie Reizbarkeit und Hoffnungslosigkeit können ein Problem darstellen. Männer sprechen selten darüber und führen dies auf den Stress und die Anforderungen des täglichen Lebens zurück. Diese Beschwerden können manchmal durch etwas Einfaches und leicht zu Behebendes verursacht werden.

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Menopause bei Männern

Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Antriebslosigkeit sind häufige Symptome der Menopause. Ein Absinken des Hormonspiegels der wichtigsten Sexualhormone kann auch bei Männern zu vielen Beschwerden führen.

Sie entspricht der Menopause bei der Frau und wird daher auch als "Wechseljahre" beim Mann bezeichnet. Im Lateinischen wird sie auch als "climacterium virile" bezeichnet und ist die "Menopause". Andere Begriffe sind Andropause, PEDAM (Abkürzung für "Partielles endokrines Defizit des älteren Mannes") oder PADAM (Abkürzung für "Partielles Androgendefizit der alternden Frau" oder Late-onset Hypogonadism).

Alle diese Begriffe beziehen sich auf dasselbe, nämlich auf hormonelle Veränderungen beim Mann, die mit dem Alter und einem Rückgang des Testosterons einhergehen. Die Menopause tritt bei Männern nicht so abrupt ein wie bei Frauen. Sie verlaufen viel langsamer, fast schleichend.

Wie viele Männer sind von Testosteronmangel betroffen?

Nicht alle älteren Männer sind von einem Testosteronmangel betroffen. In der EAU-Leitlinie Männlicher Hypogonadismus heißt es, dass nur zehn Prozent der Männer zwischen 40 und 79 Jahren von einem Testosteronmangel betroffen sind. Nur etwa sechs Prozent dieser Männer haben deutliche Symptome.

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Welche Rolle spielt das Testosteron bei Männern?

Testosteron, ein Sexualhormon, ist das wichtigste Hormon für Männer. Da Testosteron für die Bildung der männlichen Geschlechtsorgane verantwortlich ist, sorgt es für einen typisch männlichen Körperbau mit einer verstärkten Muskulatur und einer tiefen Stimme. Außerdem fördert es das Wachstum von Körperbehaarung, Bartwuchs und Muskelmasse. Der Körper verwendet Testosteron auch zur Steuerung des sexuellen Verlangens und der Fruchtbarkeit sowie für eine Reihe anderer lebenswichtiger Prozesse.

Testosteron wird zwar auch von Frauen in den Nebennieren produziert, aber in viel geringerem Umfang. Die Testosteronproduktion bei Männern findet hauptsächlich in den Leydigschen Zwischenzellen des Hodens statt. In geringerem Umfang kommt es auch in den Nebennieren vor. Sie wird von Hypothalamus, Hypophyse und Schilddrüse gesteuert. Diese Hirnareale schütten vor allem nachts und frühmorgens sogenannte Gonadotropin-Releasing-Hormone aus, die indirekt die Testosteronproduktion anregen.

Verursacht

Eine Unteraktivität der Hoden kann zu Testosteronmangel führen. Hierfür gibt es viele Gründe. Eine verminderte Testosteronproduktion kann durch seltene Gendefekte wie das Klinefelter-Syndrom, einen Hodenkrebs oder angeborene Entwicklungsstörungen wie das Kallmann-Syndrom verursacht werden.

Aber auch erworbene Krankheiten wie schwere Entzündungen oder Krampfadern können die Testosteronproduktion dauerhaft beeinträchtigen. Die meisten Fälle von Testosteronmangel bei Männern sind auf das zunehmende Alter zurückzuführen. Dies wird als altersbedingter Hypogonadismus bezeichnet.

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Wie entsteht ein Testosteronmangel?

Bei manchen Männern kommt es jedoch zu sehr deutlichen Beeinträchtigungen durch den Hormonabfall. Wie die European Association of Urology (EAU) in ihren aktuellen Leitlinien betont, gilt dies umso mehr, wenn die betroffenen Männer eher übergewichtig und älter sind. Viele Begleiterkrankungen treten bei älteren Männern häufiger auf. Dazu gehören Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit, Fettstoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck. Das metabolische Syndrom und bestimmte Medikamente können zu einem schnelleren Absinken des Testosteronspiegels führen. Dies kann für die Betroffenen eine Vielzahl von Problemen mit sich bringen. Es kann auch spürbare Auswirkungen auf ihre geistige und körperliche Gesundheit sowie auf ihre Sexualität haben.

Schilder

Dies sind einige der Anzeichen, die auf einen Testosteronmangel bei Männern hinweisen können:

• Ein vermindertes Verlangen nach Sex
• Erektile Dysfunktion
• Verminderte Muskelmasse und Kraftverlust
• Bauchfett nimmt zu
• Reduzierte Körperbehaarung
• Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Abgeschlagenheit trotz ausreichendem Schlaf
• Depressionen können von launisch bis depressiv schwanken
• Es ist schwierig, einzuschlafen und durchzuschlafen
• Hitzewallungen
• Verminderte Knochendichte (Osteoporose).
• Metabolisches Syndrom

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