Wenn er aufrichtig ist, wird diese Panne im Bett jedem Mann bekannt vorkommen. Stress oder übermäßiger Alkoholkonsum sind die Hauptursachen für gelegentliche oder seltene Penisstreiks. Wenn es das nächste Mal passiert, läuft normalerweise alles wie erwartet. Immer mehr junge Männer stellen jedoch fest, dass es Monate dauert, bis sie eine befriedigende sexuelle Aktivität erreichen oder aufrechterhalten können. Dies ist die korrekte medizinische Definition für Erektionsstörung oder erektile Dysfunktion, auch bekannt als erektile Dysfunktion.

Mehr Männer als je zuvor sind von den Risikofaktoren der Erektionsstörung betroffen

Markus Margreiter, Privatdozent, erklärt, dass Impotenz kein Thema ist, über das man gerne spricht. Er leitet die Ambulanz für erektile Dysfunktion und Andrologie an der Wiener Universitätsklinik für Urologie.

Ärzte haben immer geglaubt, dass erektile Dysfunktion (ED) hauptsächlich ein Problem für Männer mit zunehmendem Alter ist. Eine kürzlich durchgeführte Studie, die German Male Sex-Study, an der über 10.000 Männer teilnahmen, ergab, dass 25% der 45-Jährigen unter Erektionsstörungen litten. Es gibt jetzt viel mehr junge Männer als je zuvor.

Immer mehr junge Männer leiden an Impotenz. Diese Männer haben eine harte Zeit darüber zu sprechen, weil sie peinlich sind, aber Eroxel ist entworfen, um dieses Problem zu beseitigen, unabhängig von Alter: Eroxel Original

Drei Erklärungsmodelle können erklären, warum mehr Männer betroffen sind, sogar jüngere Männer:

1. Neben dem Rauchen sind andere Risikofaktoren wie Fettleibigkeit, Bewegungsmangel und Diabetes weiter verbreitet. In den 1990er Jahren waren bis zu 25% mehr Männer von Diabetes und Fettleibigkeit betroffen als in den 1990er Jahren.

Die Leistungsgesellschaft setzt die Menschen unter Leistungsdruck

2. Eine Digitalisierung der Sexualität. Dieser Punkt richtet sich vor allem an jüngere Männer, die mit dem Computer aufgewachsen sind. Markus Margreiter fasst diesen Punkt mit den Worten zusammen: "Die Realität hält nicht, was die Virtualität verspricht." Wäre Papier noch geduldig, so kann man beim Internet durchaus von unendlichen Weiten sprechen - ebenso wie von den Möglichkeiten der virtuellen Performance bei spektakulären Penisaufführungen.

Männer können hart oder weich sein - dies ist ein Zyklus für die männliche Psyche

3. Die derzeitige Geschlechterrolle übt Druck auf Männer aus. Der Urologe sagt, dass die Ansprüche der Männlichkeit inkonsequent und widersprüchlich sind. Von Männern wird erwartet, dass sie männlich und hart sind, keine "Weicheier" oder "Warmisten", sondern einfühlsam und liebevoll.

Dieses Paradoxon setzt die Menschen unter Druck und verunsichert sie. Dies geht aus einer Studie über Männer mit Erektionsstörungen hervor. Die Studie ergab, dass Männer mit ED mehr sozialen Druck verspüren und ein geringeres Selbstwertgefühl haben. Außerdem sind sie tendenziell unzufriedener mit ihrem Körper als Männer ohne erektile Dysfunktion.

Was können Männer gegen Potenzprobleme tun?

Es lohnt sich, die Ursache für den Zusammenbruch eines Mannes im Bett herauszufinden. Entspannungspausen und Stressmanagement sind hilfreich. Oder Sie können einfach mit Ihrem Ehepartner in den Urlaub fahren. Es wird wieder funktionieren, wie Sie es wünschen. Sie können ED auch nutzen, um sich selbst zu helfen.

  • Alkohol reduzieren
  • Ernährung ändern
  • Mit dem Rauchen aufhören
  • Stärken Sie Ihren Beckenboden mit Übungen

Markus Margreiter verspricht: "Mit diesen einfachen Maßnahmen wissen wir, dass 25% der Männer es wieder auf die Reihe kriegen können."

Diese Änderungen der Lebensweise sollten so bald wie möglich vorgenommen werden. Was ist mit Potenzpillen aus dem Internet? Experten raten vom Online-Kauf solcher Medikamente ab, da sie Fälschungen oder ungeprüfte Präparate enthalten könnten.

Er warnt, dass der Handel mit gefälschten Potenzmitteln inzwischen lukrativer ist als der Drogenhandel. In Österreich und Deutschland wurden bei Grenzkontrollen häufiger gefälschte Potenzmittel als Drogen entdeckt.

ED kann ein Zeichen für einen ernsteren Zustand sein

Am besten ist es jedoch, wenn Männer sofort einen Arzt aufsuchen. ED kann ein Anzeichen für eine andere Erkrankung sein, z. B. ein Hormonungleichgewicht, Diabetes, Gefäß- oder Nervenschäden. Der Urologe warnt, dass bis zu 20% der Männer, die an ED leiden, dem Risiko ernsthafter kardiovaskulärer Probleme ausgesetzt sind, wenn sie sich nicht in ärztliche Behandlung begeben.

Es ist besonders wichtig, dass jeder Mann zwischen 35 und 40 Jahren mindestens einmal einen Urologen aufsucht, bevor Probleme auftreten. Er muss nicht alle 5-10 Jahre wiederkommen, wenn alles in Ordnung ist. Unregelmäßigkeiten oder Risikofaktoren, die bei der Erstuntersuchung festgestellt werden, können kontrolliert werden, damit es später nicht zu größeren Problemen kommt.

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