Erektile Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz oder erektile Dysfunktion (ED), kann für Männer sehr belastend sein. Erektile Dysfunktion beeinträchtigt nicht nur die psychische Gesundheit des Mannes. Wenn der Penis nicht richtig erigiert ist, kann sich das negativ auf die Partnerschaft auswirken. Vielen Männern ist diese Art von Impotenz peinlich, sie sind frustriert oder vermeiden sexuelle Kontakte mit Frauen. Andere rätseln über die Ursache.

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Viele Menschen vermeiden es, einen Arzt aufzusuchen, weil sie befürchten, dass sie sich für Impotenz oder Erektionsstörungen schämen. Erektile Dysfunktion (ED) kann auf verschiedene Weise behandelt werden. Erektile Dysfunktion (ED) kann je nach Ursache behandelt oder beseitigt werden. Es ist wichtig, Erektionsstörungen untersuchen zu lassen, wenn sie fortbestehen. Es gibt keinen Grund, sich zu schämen.

Definition: Was ist eine erektile Dysfunktion?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn die Erektion des Mannes trotz einer gesunden Libido nicht die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr erforderliche Steifigkeit aufweist. Sie können durch äußere Einflüsse, aber auch durch organische oder psychologische Ursachen hervorgerufen werden.

Männer mit Erektionsproblemen haben oft mit psychischen Problemen zu kämpfen. Das setzt sie noch mehr unter Druck, was zu einem Teufelskreis führt. Im Laufe ihres Lebens treten bei mindestens 20% der Männer Erektionsstörungen auf.

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Was bedeutet Impotenz?

Impotenz ist heute ein Synonym für erektile Dysfunktion (ED). Bei erektiler Dysfunktion kann ein Mann trotz sexueller Stimulation nicht schwanger werden. Der Penis wird nicht erigiert oder ist nicht ausreichend erigiert, um Geschlechtsverkehr zu haben. Von einer erektilen Dysfunktion (ED) spricht man, wenn der Penis plötzlich schlaff wird. Männer mit Impotenz haben Schwierigkeiten, ihre Ejakulation zu kontrollieren. Sie kann schwer, plötzlich oder auch gar nicht auftreten. Ärzte bezeichnen Impotenz als die "Unfähigkeit, eine befriedigende sexuelle Beziehung zu haben".

Impotenz kann als ein weit gefasster Begriff beschrieben werden, der eine Vielzahl von Erektionsstörungen umfasst. Im Mittelpunkt steht die Unfähigkeit, auf natürlichem Wege schwanger zu werden. Impotenz kann auch als Impotentia ejaculandi oder erektile Dysfunktion (ED) bezeichnet werden, die auch als Impotentia sexua bekannt ist. Während der Penis bei einer erektilen Störung (ED) normalerweise nicht erregt ist, kann der Penis bei sexueller Erregung erigiert werden.

Ab wann kann eine erektile Dysfunktion diagnostiziert werden?

Manchmal werden Potenzprobleme und Erektionsstörungen nicht als medizinische Anomalien angesehen. In Stresssituationen kann Alkohol zu Erektionsproblemen führen. Erektile Dysfunktion (ED) ist ein Zustand, bei dem etwa 70% der Erektionsversuche fehlschlagen. Dieses Problem kann bis zu sechs Monate andauern. Auch wenn der Penis nach ein paar Monaten schlaff ist, handelt es sich um eine erektile Dysfunktion.

Auch wenn ein sexuelles Verlangen vorhanden ist, kann es zu Erektionsstörungen kommen. Erektile Dysfunktion kann psychische oder physische Ursachen haben. In schweren Fällen können Männer nicht einmal eine Erektion bekommen.

Impotenz tritt häufiger bei älteren Menschen auf, insbesondere bei Menschen über 50. Der Schweregrad der Erkrankung ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich. Ältere Männer sind häufiger von Impotenz betroffen (34 Prozent in der Altersgruppe der 60- bis 70-Jährigen), während junge Männer, etwa im Alter von 25 Jahren, unter Erektionsproblemen leiden können. Laut Statistik sind 5 Prozent der Männer davon betroffen. Die inoffiziellen Zahlen sind wahrscheinlich viel höher, da viele Männer aus Scham nicht zum Arzt gehen, um sich untersuchen zu lassen.

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Was ist der Prozess der Erektion?

Spezielle Botenstoffe, die während der Erregung freigesetzt werden, helfen, das Blut in die Schwellkörper zu leiten. Diese Stoffe bewirken, dass sie anschwellen und der Penis dann erigiert. Der Prozess kann so unterbrochen werden, dass das Blut in den Penis eingeführt wird, aber nicht herausfließen kann.

Das Gehirn leitet Informationen an die Geschlechtsorgane weiter, wenn ein sexueller Reiz gesetzt wurde. Die Schwellkörpermuskeln des Penis entspannen sich, wenn der Neurotransmitter cGMP freigesetzt wird. Das Blut fließt hinein, kann aber nicht entweichen. Eine Erektion entsteht, wenn sich Blut ansammelt.

Das körpereigene Enzym PDE5 beginnt mit der Zeit zu spalten. Der Botenstoff cGMP wird abgebaut. Die Muskeln entspannen sich und das Blut kann frei fließen. Der Penis wird schlaff.

Erkennen von Erektionsstörungen: Symptome

Erektile Dysfunktion ist leicht zu erkennen. Erektionsstörungen zeigen sich darin, dass nur in einem Drittel der Fälle oder seltener eine vollständige Erektion möglich ist. Es gibt jedoch einige Warnzeichen, die darauf hinweisen könnten, dass in Zukunft Erektionsprobleme auftreten könnten. Möglicherweise bemerken Sie eine Abnahme der Steifheit oder des Taubheitsgefühls in der Leistengegend sowie ein Ausbleiben der morgendlichen Erektion.

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Wann ist der beste Zeitpunkt, um einen Arzt wegen Erektionsstörungen aufzusuchen?

Es gibt keinen Grund zur Sorge, wenn Sie gelegentlich Probleme haben, eine Erektion zu bekommen. Wer über mehrere Wochen oder Monate an Impotenz leidet, sollte einen Arzt aufsuchen. Ein Arztbesuch wird empfohlen, wenn eine anhaltende erektile Dysfunktion in Verbindung mit einem der folgenden Symptome auftritt:

  • Hoher Blutdruck
  • Niedriger Blutdruck
  • Nierenprobleme
  • Schäden an der Leber
  • Schwankungen im Hormonhaushalt
  • Arteriosklerose (koronare Herzkrankheit)
  • Unzureichende Erektion am Morgen und im Schlaf
  • Nubilität in der Leiste

Erektile Dysfunktion kann auch ein Anzeichen für eine ernstere Erkrankung sein, die eine weitere Behandlung erfordert. Männer mit erektiler Dysfunktion sollten sofort einen Arzt aufsuchen. Je früher Sie eine ernste Erkrankung erkennen, desto besser kann die Behandlung sein. Der Arzt wird nicht nur eine Diagnose stellen, sondern auch alle Ihre Fragen beantworten können.

 

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